Das Häs besteht aus einzelnen, mit fast 2000 Meter weißem Faden umnähten Stoffflecken.
Insgesamt benötigt man ca. 200 dieser 20 cm großen Quadrate in den Farben blau, grün, gelb, orange, rot und schwarz.
Diese werden dann pro Seite um 1cm eingeklappt und umnäht im Zickzack das man am Ende 18cm große Stofflecken hat.
Damit wir auch akustisch wahrgenommen werden, erhält jedes Häs zur Vervollständigung noch über 150 Messingglöckchen.
Aus Kostengründen bestand beim „Urhäs" die Kopfbedeckung zunächst nur aus einer Stoffhaube, und die Schuhe bleiben jedem selber überlassen.
Aber schon nach der ersten gemeinsamen Kampagne wurde der Entschluss gefasst, eine Holzmaske – Larve genannt – und einheitliche Schuhe anzuschaffen.
Was lag näher als beim Holzschnitzer Höschle in Berkheim vorstellig zu werden?
Mit Ihm gemeinsam entstand dann unsere verschmitzt blickende Holzlarve.
Für die Schuhe haben wir beim Schuhhaus Weber in Esslingen einen Partner gefunden, wo die Schuhe genau auf die verschiedenen Füße angepasst werden.
Inzwischen tragen alle Kaschber Schwarze "Winter" Schuhe welche Rote Schnürsenkel beinhalten müssen.
Der Erste Aufritt im Flegga-Kaschber Häs war dann noch im Jahr 1988.
31.Flegga-Hock01.05.2025Um: 11:00 Uhr Ort: Hartplatz hinter der Osterfeldhalle |
Zunftrat Sitzung07.05.2025Um: 19:30 Uhr Ort: Kaschberstüble |
Kaschber Sitzung21.05.2025Um: 19:30 Uhr Ort: Kaschberstüble |